Wir sind für unsere Mitarbeiter da. Egal ob im Verkauf, der Verwaltung oder in der Montage, unsere Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Wir fördern Menschen, die mit uns arbeiten, persönlich und individuell – damit sich Ihre Karriere so entwickelt, wie Sie es sich wünschen. Und wir bieten Ihnen dafür einen sicheren Arbeitsplatz in einem spannenden Unternehmen. Was wir im Gegenzug von Ihnen erwarten? Dass Sie sich für Ihre Kunden, Ihre Kollegen und unser Unternehmen ebenso einsetzen wie wir uns für Sie. Erfahren Sie hier mehr über uns, aktuelle Stellenangebote und wie Sie Teil unseres Teams werden.
Denn Ihre Persönlichkeit macht für uns den Unterschied. Seit über 60 Jahren sind wir im Oldenburger Raum bekannt als der Marktführer für moderne Bauelemente und vielseitiger Tischlereibetrieb. Als Familienunternehmen ...
Sie lieben Zahlen und rechnen stets mit der richtigen Leidenschaft? Dann könnten Sie die fehlende Variable sein, damit unsere Teamgleichung aufgeht! Seit über 60 Jahren stehen wir im Oldenburger Raum als der Marktführer für ...
Mitarbeiter für die Montage (m/w/d),
Erwartungen:
Montage von unseren Produkten wie Fenstern, Haustüren, Wintergärten oder Sonnenschutzprodukten,
Freundliche Betreuung unserer Kunden vor Ort,
Qualifizierte Einweisung in ...
Du bist auf Zack, kannst dir vorstellen mindestens fünfmal die Woche zu arbeiten, brauchst nicht in den nächsten fünf Wochen ein Urlaubssemester, weil du erst mal zu dir selbst finden musst, du musst nicht alle drei Minuten ...
Abstimmung von Arbeitszeiten mit alleinerziehenden Mitarbeitern und Unterstützung bei der Kinderbetreuung
Wöchentliche Sprechstunde bei der Unternehmensleitung für Sorgen, Nöte und Probleme
Aktuelle Stellenangebote der Friedrich Ahlers GmbH
Wie läuft die Ausbildung ab
Unser Auszubildender Hendrik erzählt ...
1. Lehrjahr Ab in die Werkstatt – jetzt beginnt deine Ausbildung im Team der Tischlerei! Die Ausbildung im Tischlerhandwerk dauert drei Jahre und endet mit der Gesellenprüfung. Wie bei anderen Ausbildungen auch begleitet der Unterricht in der Berufsschule die Arbeit im Betrieb. Ebenso wie im Betrieb lernt man dort alle Basics: welche Handwerkszeuge es gibt und wie man damit ordentlich umgeht; wie die verschiedenen Holzarten aussehen, welche Eigenschaften sie haben und wie man sie am besten verwendet. So oder so wirst du deine ersten Projekte realisieren – natürlich auch mithilfe der großen Holzbearbeitungsmaschinen. Den Umgang damit lernst du natürlich auch.
2. Lehrjahr Grundsätzlich wirst du einen Tag pro Woche in der Berufsschule und vier Tage im Ausbildungsbetrieb sein – manchmal findet der Unterricht als Block von mehreren Tagen statt.Vor allem aber bist du Teil des Teams in deinem Betrieb. Dort lernst du von deinen Kollegen, was man als Tischler wissen muss: alles über den Bau von Möbeln, Türen oder Fenstern, das Furnieren und die Veredelung von Oberflächen. Oder auch, wie Wohnräume, Geschäfte, Sportstätten oder Hotels eingerichtet werden – eben all das, was dein Betrieb für seine Kunden anbietet. Du bist also schon mittendrin in der Fertigung im Betrieb und bei der Montage vor Ort.
3. Lehrjahr Du bist mittlerweile richtig gut. Im 3. Lehrjahr stellst du eigenständig Möbel sowie verschiedene Elemente für den Baubereich her. Dabei wirst du immer besser darin, präzise und materialgerecht mit Holzwerkstoffen umzugehen und sie mit anderen Materialien zu kombinieren. Bei der Fertigung kommen hochmoderne CNC-Maschinen und Konstruktionssoftware zum Einsatz. Wie das funktioniert, lernst du ebenfalls im 3. Lehrjahr. Darüber hinaus zeigen dir deine Kollegen, wie man Kundenwünsche analysiert, Ideen entwickelt und sie dann umsetzt. Außerdem steht dein ganz persönliches Projekt an: zum Abschluss deiner drei Lehrjahre fertigst du dein Gesellenstück.
Individuell: dein Gesellenstück Das ist dein Ding! Und zwar von der ersten Idee über die optimale Konstruktion bis zum perfekten Finish. Du entscheidest, was dein Gesellenstück werden soll, welches Material verwendet und wie es bearbeitet wird. Planung, Konstruktion, Fertigung – alles liegt in deiner Verantwortung. Das ist eine große Herausforderung. Und eine tolle Chance, zu zeigen, wie gut du bist.
Azubi auf Reisen | Praktikum Schottland
Johannes, Auszubildender bei Ahlers im 3. Lehrjahr, hat die Möglichkeit genutzt, über die Handwerkskammer Oldenburg ein Praktikum in Schottland zu absolvieren. Dabei hat er einiges erlebt.
Wie bist du auf die Idee gekommen während deiner Ausbildung ein Praktikum im Ausland zu absolvieren?
Da ich in der Vergangenheit schon ein “Work and Travel” Jahr nach der Schule bestritten habe, lag es nahe, dass auch in der Ausbildung zu machen. Bei der Handwerkskammer habe ich mich dann informiert und um einen Platz im Ausland gekümmert. Da das Projekt EU-gefördert wird, musste die Auswahl auf ein beliebiges Land in Europa fallen und nach einiger Suche fiel die Wahl auf Schottland. Letztlich musste Firma Ahlers mich für die Zeit des Praktikums freistellen, aber das war kein Problem.
Was ist Schottland eigentlich für ein Land?
Schottland ist ein sehr freundliches und unglaublich grünes Land. Bei einem Tagesausflug durch die Highlands durfte ich die unbesiedelten Weiten und Bergketten des Landes bestaunen. Einzig der “Loch Ness” war mir persönlich nicht spektakulär genug, es hätte auch der Badesee in meinem Wohnort hier in Deutschland sein können, nur mit ein wenig mehr Touristen.
Wo bist du untergekommen?
Untergekommen bin ich über die ansässige Organisation in Glasgow, der Stadt meines Praktikums, bei einem weiblichen Paar. Dort lebten in meiner Zeit auch andere Praktikanten. War schon sehr spannend zu sehen, wie die Menschen dort leben. Glasgow ist eine tolle Stadt mit sehr vielen Kneipen.
In welchem Betrieb warst du und wie waren deine Kollegen?
Mein Betrieb heißt “Elmwood Projects” und ist eine hochwertige Innenausbau- und Museumstischlerei, welche in ganz Schottland und England Kunden besitzt. Von der Organisation un Technik unterscheiden sich Elmwood und Ahlers wenig. Beide sind mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und bieten eine gut strukturierte und freundliche Arbeitsatmosphäre. Die Leute in Schottland besitzen einen guten Humor, manchmal übertreiben Sie aber etwas.
Woran hast du in deiner Zeit dort gearbeitet und wie ist die schottische Arbeitsmentalität?
Ein großes Projekt war ein neues Museum in Glasgow mit Tischlereiprodukten auszustatten. Dazu zählten Informationswände, Bänke und Türen. Dabei kam es durchaus vor, dass man ein wenig auf andere Kollegen warten musste, da vieles Hand in Hand geht und die schottische Arbeitsweise manchmal doch sehr entspannt war.
Würdest du ein Praktikum im Ausland anderen Auszubildenden weiterempfehlen?
Ja definitiv. Allerdings ist ein Praktikum im Ausland immer noch sehr exotisch in der Tischlereiausbildung. Ich finde es toll, dass man bei Ahlers die Möglichkeit hat, seinen Arbeitshorizont im Ausland zu erweitern und dabei das Leben und die Menschen im jeweiligen Land kennenlernen kann.
Gesellenstücke
Oliver Ahlers mit allen Gesellen
Gruppenbild der Gesellen mit ihren Gesellenstücken
Luca Pollak mit Gesellenstück
Tim Lothringer mit Gesellenstück
Leo Schäfer mit Gesellenstück
Jan Willems mit Gesellenstück
Videos
Und was willst du?
Es gibt viele gute Gründe, ein Handwerk zu lernen. Wer dann noch einen besonders vielseitigen und interessanten Beruf sucht, wird Tischler. Wie ist es bei dir? Was willst du?
Ausbildungsfilm
Tischler – eine Ausbildung mit vielen Facetten. Ob bei der Planung, bei der Produktion in der Werkstatt, bei der Montage auf der Baustelle oder bei Reparatur und Service – Tischler sind Allrounder. Doch sieh selbst – und erlebe einen Tag als Tischler
Eignungstest
Hast du das Zeug zum Tischler?
Schreiner und Tischler sind zwei Namen für ein und denselben Beruf. Während man in Norddeutschland von Tischlern spricht, ist im Süden der Name Schreiner gebräuchlich. Doch egal, wie man es nennt, mit einem Abschluss als Tischler lernst du einen international anerkannten Handwerksberuf, in dem du weltweit arbeiten kannst.
Bei der Entwicklung neuer Ideen können Tischlerinnen und Tischler ihre Kreativität entfalten, natürlich immer in Abstimmung mit dem Kunden. Wichtige Voraussetzung dafür sind Formgefühl, konstruktives Verständnis und die richtigen handwerklichen Grundlagen – die lernst du in der Ausbildung.
Die richtige Vorbereitung ist das A und O bei jeder Bewerbung. Auf dieser Seite findest du 19 Beispielfragen, wie sie in Eignungstests auf dich warten können
Marius aus Oldenburg, Tischler bei der Firma Ahlers berichtet
Wie bist du auf den Beruf Tischler aufmerksam geworden? Holz ist ein wunderbares, natürliches Material. Damit habe ich schon als Kind und Jugendlicher gerne gespielt und gearbeitet.
Wann hast du mit deiner Ausbildung begonnen? Im Juli 1992. Im August 1995 war ich dann fertig.
Warum hast du dich dafür entschieden, die Ausbildung in einem großen/kleinen Betrieb zu machen? Ich habe zunächst in einer kleinen Tischlerei eine Ausbildung gemacht, bevor ich zur Firma Ahlers kam. Damals war es sehr schwierig einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Ich hatte also auch nicht viele Wahlmöglichkeiten. So fiel die Entscheidung leicht. Der Unterschied von meinem früheren Ausbildungsbetrieb zur größeren Tischlerei Ahlers ist, dass wir hier viel mehr mit moderneren, computergesteuerten Maschinen arbeiten. Das ist schon spannend.
Warum bist du Tischler geworden? Über Karrieremöglichkeiten habe ich mir eigentlich keine großen Gedanken gemacht. Mir machte es Jugendlicher riesigen Spaß Modellflieger und Bumerange zu bauen. Etwas in der Richtung wollte ich auch beruflich machen. So kam ich zum Beruf Tischler. Ein reiner Bürojob wäre für mich nichts gewesen.
Was, denkst du, sind die wichtigsten Eigenschaften, die man für den Beruf Tischler mitbringen muss? Schnelligkeit und 2 "rechte" Hände! Sauberkeit und Genauigkeit sind auch ganz wichtig.
Was (z. B. welche Tätigkeiten) macht dir an deinem Beruf am meisten Spaß? Wenn ich nach Feierabend in meiner kleinen Werkstatt machen kann was ich möchte. In der Ausbildung lernt man ja genau und präzise zu arbeiten. Zuhause wirds bei mir aber rustikal. Ich suche mir zum Beispiel im Wald einfach ein paar Äste und baue daraus etwas Schönes.
Welches war bisher dein schönstes Produkt, das du bearbeitet hast? Ich habe mir selbst für mich zu Hause eine Traumküche gebaut. Das war aufwändig, aber es hat sich wirklich gelohnt. Neu hätte mich die Küche im Geschäft ein Vermögen gekostet.
Welche Holzart magst du am liebsten? Makassa-Ebenholz ist etwas ganz Besonderes. Von den heimischen Hölzern gefällt mir Eiche am besten.
Welche Tipps kannst du bis jetzt zukünftigen Tischlerlehrlingen geben? Learning by doing! Wirklich ausgelernt hat man nie. Zeigt Eigeninitiative und interessiert euch, denn die Schulzeit ist vorbei und jetzt geht das richtige Leben los.
Was wünschst du dir für die Zukunft? Dass mehr Menschen wieder ein Bewusstsein für gutes Handwerk entwickeln. Statt Ikea sollte man erstmal zum Tischler gehen.
Zögern Sie nicht, bewerben Sie sich jetzt!
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Um sich zu bewerben, senden sie uns Ihre Bewerbung mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung, bevorzugt per E-Mail an bewerbung@ahlers-oldenburg.de oder per Post an: